Die AfD – Die nützlichen Idioten des Kapitals auf Rechtsdrehung

Willkommen auf scheisspartei.de – der Seite für alle, die erkannt haben, dass der wahre Feind nicht „der Ausländer", „die Genderideologie" oder „der woke Mainstream" ist, sondern ein politisches Hohlgefäß in Blautönen, das den Faschismus der 1930er recycelt, während es Steuererleichterungen für Millionäre fordert.

Die AfD ist Kapitalismus mit Hitlerbart

Sie nennen sich „Alternative" – aber sie sind die Nachspielgruppe des Neoliberalismus, nur mit mehr Reichsflaggen und weniger Ahnung von Wirtschaft.

Was sie fordern:

  • Gewerkschaften? Weg damit! Die AfD beschimpft sie als „linke Machtapparate".
  • Mindestlohn? Abschaffen. Steht schwarz auf weiß im Parteiprogramm.
  • Reiche entlasten? Ja, bitte. Einkommens- und Erbschaftssteuern sollen runter.
  • Klimaschutz? Verschwörung! Sie leugnen menschengemachten Klimawandel und wollen den CO₂-Preis abschaffen.
  • Starker Staat? Nur oben! Unten soll gespart werden, während die Polizei aufrüstet und „linke Zentren" dichtgemacht werden.

Aber hey – Hauptsache, niemand darf mehr gendern. Währenddessen bauen BlackRock und Amazon sich ein goldenes Klo auf deine Kosten.

Die Parteiköpfe: Völkisch, versnobt, verlogen

Alice Weidel

Lebt mit ihrer Partnerin in der Schweiz, wo Steuern niedrig und Sozialabgaben lästig sind. Gleichzeitig hetzt sie gegen „Asylbetrüger" und „linksgrünversiffte" Politik. Ihre Partei? Finanziert von anonymen Spendern – unter anderem aus Zürich. Zufälle gibt's.

Björn Höcke

Offiziell vom Gericht als „Faschist" betitelt – und das Urteil steht. Er fordert eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad" – was historisch exakt rückwärtsgewandt Richtung „Drittes Reich" führt. Wenn der redet, weint selbst der Reichsadler.

Tino Chrupalla

Malermeister und Chefphilosoph der „Einfach-mal-abschaffen"-Fraktion. Demokratie ist für ihn „linksgesteuert", und das Bundesverfassungsgericht offenbar ein rot-grüner Geheimbund. Klingt nach WhatsApp-Kettenbrief, ist aber Bundestagsrede.

Max Krah

War der Versuch, die AfD intellektuell aussehen zu lassen. Jetzt steht er mit einem Spionageskandal in den Nachrichten, sein Büromitarbeiter sitzt in U-Haft – wegen mutmaßlicher Spionage für China. Und er selbst? Gibt Interviews mit russischen Nationalisten.

Die AfD und die „kleinen Leute" – der größte Comedy-Mythos

„Die AfD gibt den kleinen Leuten eine Stimme."

Nein. Die AfD ist das Megafon der Millionäre – mit Volkstracht getarnt.

Was sie wirklich gemacht hat (Nachzulesen in Bundestagsprotokollen und Abstimmungslisten):

  • Gegen Mindestlohn gestimmt
  • Gegen Kindergelderhöhungen
  • Für die Verschärfung von Hartz IV
  • Für die Abschaffung der Reichensteuer
  • Kein einziger brauchbarer Vorschlag für bezahlbaren Wohnraum

Die Sprache der AfD: Hetze, Hass, Halbwissen

Ihre Reden? Klingen wie Telegram-Gruppen in Lautschrift.

Typischer Wortschatz:

  • „Systempresse!" – wenn sie Fakten nerven
  • „Meinungsfreiheit!" – wenn sie hetzen wollen
  • „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!" – kurz vor dem §130 StGB

Inhaltlich? Mischung aus Wutbürger-Gekreische, Biologieunterricht aus dem letzten Jahrhundert und neoliberaler Sozialpolitik im Reichsformat.

Demokratie? Nur, wenn sie ihnen in die Karten spielt

Die AfD ist demokratisch wie ein Benzinkanister in der Waldbrandbekämpfung. Sie pöbeln im Bundestag, sabotieren Gremienarbeit, geben keine transparenten Rechenschaftsberichte ab und scheren sich einen feuchten Kehricht um die freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Wenn's nach ihnen ginge:

  • Journalisten raus
  • NGOs dicht
  • Gerichte „reformieren"
  • Und auf Demos nur noch Trachtenpflicht und Vaterunserpflicht

Fazit: Die AfD ist Klassenverrat.

Die AfD ist keine Protestpartei. Sie ist das PR-Team der Bourgeoisie, das sich als Stimme der „einfachen Leute" verkauft, während sie deren Rechte filetiert.

Sie ist:

  • Der rechte Arm des Großkapitals
  • Die Partei der Spaltung statt Solidarität
  • Die politische Depression im Hochglanz-Flyer

Was bleibt?

Widerstand.

  • Wer die AfD wählt, tritt nach unten, auch wenn er selbst ganz unten ist – und merkt nicht, wie ihm oben auf den Kopf gespuckt wird.
  • Wer gegen sie kämpft, kämpft für Menschlichkeit, Würde und eine Gesellschaft, in der wir füreinander statt gegeneinander leben.